Montag, 31. März 2014

Hallöle

Habe mal meinen Blog etwas aufgewertet,könnt ja mal sagen wie euch jetzt gefällt!!!
Werde Euch allerdings noch eine ganze weile mit meiner Bloggerei von meiner Geschichte Es ist....wie es ist auf die Nerven gehen.
Ihr glaubt gar nicht was ich euch noch alles so zu schreiben habe .Aber die ,die mich heute persöhnlich kennen wissen ja das ich schon in Natura sehr Nervtötend sein kann.
Ich hoffe es gefällt euch trotzdem und ihr lest fleißig weiter auf meinem Blog mit.Falls einer auch eine Leseratte wie ich sein sollte ich empfehle hier immer mal wieder einige Bücher die ich gelesen habe und die echt klasse sind!!!
Außerdem werde ich bald auch ein paar Lustige Dinge Bloggen ,natürlich aus meinem Leben!!!!
Bis dahin
eure Silvia
und ihr dürft gerne mal Vorschläge machen ,wenn ihr was wissen wollt!!!

Buch Tip!!!

Es ist....wie es ist...(fortsetzung teil 2)

Tja da war ich also endlich in einem 2 Bettzimmer.
Ich machte mir zwar Sorgen das die Besucher meiner Mitpatient vor Schreck tot umkippen könnten,aber wir verstanden uns auf anhieb echt gut.
jedenfalls hatten wir genug Themen über die wir uns Unterhalten konnten,manchmal nervte es die Krankenschwester schon,wenn wir so lachten,weil mal wieder irgendetwas sehr lustig war.
Denn ich war ja schließlich nicht immer so ein Häufchen Elend gewesen wie nach dem Unfall.Und wir hatten uns so manch witziges erzählt.
Die Ärzte der Mund Gesichts und Kiefernchirugie kamen zwischendurch immer wieder auf Visite in die Unfallchirugie um nach den Fortschritten nach den durchgeführten Operationen zu sehen ,sie waren mit den ersten Ergebnissen sehr zufrieden und ich sole es doch auch erst mal sein.Ich hatte mich ja auch nicht direkt nach dem Unfall gesehen,dagegen muss ich schon wieder echt gut ausgesehen haben.Wenn man die so erzählen hörte.
Die Nahrung wurde irgendwann wieder umgestellt,nachdem die Ärzte dafür ihr Ok gegeben hatten.Jetzt durfte ich Püree,Joghurts und Eis essen,halt sehr weiche Kost(Senioren Gerecht lach)
Man ich liebte Eis und tue es noch heute .Aber mehr Hunger hätte ich auf Cheesburger gehabt nach dem ganzen Suppen und Pürrierten kram.Irgendwann hat mein Mann mir mal einen Burgen mitgebracht,weil ich unbedingt mal was anderes Essen wollte.Ich habe ihn dann mehr gelutscht als gegessen aber mit hoch genuß.
Zu Untersuchungen und für lange Strecken musste ich immer noch den Rollstuhl benutzen aber über den Stationsflur schaffte ich es schon fast komplett an meinen Krücken .Und immer schön mit meinem handtuch vor meinem Gesicht,damit es nicht so auffiel.
Die Therapeutin die mir das gehen bei brachte schlug dann mal irgendwann vor das ich mal mit meinem Mann raus an die Frische Luft fahren sollte ,es wurde Frühling und wurde auch schon wärmer.
Ich hätte so lange schon keine Frische Luft mehr bekommen und sollte doch das Wetter mal ausnutzen.
Na Klasse!!!die Idee kam an,ich wollte nicht wirklich.Hatte Angst vor den fremden Menschen die mich anstarren würden,wenn sie mich sehen .
Aber wie immer siegte dann doch meine Neugier und wenn ich mal irgendwann nach Hause wollte ,würde es noch schlimmer werden.Denn da kannten mich ja alle auch noch von vorher,hier wären es alles Fremde die mich eh nie wieder sehen würden.
Mein Mann und meine Tochter kamen den Tag wieder nach dem Mittag zu Besuch ,und die Idee mit dem Raus gehen fanden die na klar toll,also wurde ich in meinen Rollstuhl verfrachtet und mit meiner Bettdecke zugedeckt,meine Tochter kletterte auf meinen Schoß und wollte mit fahren.
Auf ging es nach unten vor die Klinik in die Sonne an die frische Luft.Mal was anderes sehen,außer Untersuchungsräume und Röntgenkammern.
Ich war Nervös aber es hielt sich Gott sei dank in Grenzen.
Vereinzelt nahm ich schon die Blicke wahr wenn mich die Leute im vorbei gehen anstarrten,damit konnte ich aber erstaunlich gut umgehe.Es störte mich in dem Moment nicht wirklich.Ich war einfach nur Froh endlich mal wieder draußen zu sein,frische Luft zu riechen nach so langer Zeit.Monate lang hatte ich die Sonne nicht gesehen und wenn dann nur aus dem Fenster.
Zurück im Zimmer planten wir dann das nächste meiner Abenteuer,für alle normal nicht mehr für mich,wir wollten am nächsten Tag mit meinen Schwiegereltern testen ob ich es schaffen würde mit in die Cafeteria zu fahren.
Ob ich es aushalten würde .Lust hatte ich schon,aber auch Magenschmerzen ob das Gut gehen würde?
An Schlaf wäre bestimmt nicht zu denken gewesen in der Nacht so nervös war ich.Aber da ich wegen dem Fixateur nie richtig liegen und schlafen konnte (Der Kopf hängt in dem Ding in der Luft wenn man liegt,egal auf welcher Seite man liegt oder in welcher Haltung.)
Bekam ich zur Nacht immer Schlaftabletten damit ich schlafen konnte .Die Bettgitter  wurden zur Sicherheit an den Seiten immer hoch gestellt damit ich nicht aus dem bett fallen würde.Man soll sich mal vorstellen wie ein Erwachsener im Baby bett.
Abends nahm ich immer meine Kopfhörer in die Ohren und hörte Musik zum Einschlafen ,es ging ohne gar nicht.
Am nächsten morgen im Bad der übliche Gedanke,,:Das Gesicht kennst du zwar nicht aber waschen musst du es wohl trotzdem."
Abhängen konnte ich den Spiegel in dem 2 Bettzimmer ja nicht mehr,und ich musste mich an den Anblick gewöhnen(hab ich bis heute nicht)
Dran gewöhnen ging auch nicht ,aber ich musste lernen es zu akzeptieren.Ändern würde es sich nicht .
Manchmal falle ich noch heute in ein tiefes Loch des Selbstmitleids wenn ich mich im Spiegel sehe.
Dann lief der Vormittag wie eigentlich die ganzen letzten Wochen Frühstück-Milchsuppen in allen Variationen und Joghurt(Ich konnte das Zeug echt kaum noch sehen)und schmecken?es schmeckte einfach alles nur noch gleich.
Visiten ,bei denen gefühlte 1000 Ärzte durch das Zimmer kamen und jeder mal gucken wollte als sei ich ein Tier im Zoo ,es wurden Fortschritte besprochen und Ergebnisse der untersuchungen oder neue Termine für die nächsten gemacht und bekannt gegeben ,
Also Erholung war echt was anderes ,teilweise eher Stress .
Fortschritte fand ich gab es eher selten! Zu dem Zeitpunkt war das Problem erneut der Genickwirbel der nicht anwachsen wollte ,immer noch nicht!
Er sei immer noch zu instabil und eigentlich wollten sie gerne operieren und eine Metallplatte einsetzen um die Knochen zu Fixieren,was jetzt ja noch der Fixateur machte.
Sicher waren sie sich aber auch nicht wegen des Risikos bei der Operation die Komplikationen die Auftreten könnten,also wieder einmal abwarten und Geduld zeigen(grummel)oh man was hasste ich dieses Wort.
Mittlerweile Scherzte ich schon mal mit den Ärzten über meinen Zustand und ich erzählte auch von dem Vorhaben am Nachmittag das erste mal in die Cafetertia zu fahren um mit meiner Familie Kaffee zu trinken.Sie zeigten sich alle erfreut und meinten ich sei ja wirklich auf dem weg der Besserung,sie meinten mein Benehmen meine Launen und mein gezicke,was ich genauso gut beherrschte zu der zeit wie jede andere junge Frau!!!
Nach der Visite also wieder Gehtraining,Untersuchung des Luftröhrenschnittes mit Verbandswechsel,der wollte auch nicht so wie ich es wollte ,und wuchs auch nicht wirklich so zu wie er sollte ,.War weiterhin offen und musste ständig gereinigt und neu verbunden werden,sollte aber geschlossen sein bis ich nach Hause entlassen würde .
Auch der Sch...Fixateur musste täglich gereinigt werden ,damit die Stellen wo die Schrauben in die Schädeldecke gingen sich nicht entzündeten.
Dann gab es wieder mal lecker pürriertes Mittagessen für mich,wie Ekelig heute könnte ich sowas nicht mehr essen .
Mein besuch kam und ab ging es mit dem Rollstuhl runter Richtung Cafeteria
(So bis zum nächsten Teil,morgen ich will euch ja nicht langweilen)

Ich...die Leseratte .Ich habe Flügel...und kann fliegen....

Foto: So schön und so wahr!

Es ist ......wie es ist(Fortsetzung)

Ich wollte aus meinem Einzelzimmer raus.
Ich wollte einfach wieder zurück in ein Leben,in mein Leben auch wenn es nicht mehr mein altes sein würde,würde es nie wieder sein.
Die Therapeutin lockte mich beim Gehtraining immer öfter raus aus meinem Zimmer ,rein in den Flur.Die Strecken wurden immer länger und mittlerweile ging ich nicht mehr wie in meinem Zimmer am Gehbock sondern lernte es an Krücken(Unterarmgehhilfen).
Zu Den Gehübungen trug ich immer ein Handtuch vor dem Gesicht,so das man die Untere Hälfte meines Gesichts nicht sehen konnte ( man konnte es ja so gut am Fixateur befestigen)
Man konnte somit auch nie sehen das mir die Spuke aus dem Mund lief und auf den Pulli tropfte,ich hatte keinen Mundschluß weil die Unterlippe ja weg war!!!Man wie Peinlich wie ein Baby mit Sabberlätzchen.
Ich kam mir immer total begafft vor wenn wir auf dem Flur ankamen.Stolperte mehr als das ich ging so nervös war ich in der ersten Zeit immer sobald ich aus meinem Zimmer kam.Meistens wünschte ich mir es seien nicht so viele Leute auf dem Flur unterwegs die mich sehen würden.
Die Krankenpflege und Schwestern und sogar die Ärzte schienen sich zu freuen das ich endlich aus meinem Zimmer kam und auch über meinen zunehmenden Ehrgeiz,was es mich für Überwindung kostete wussten sie ja nicht.
Es war schon sehr schlimm für mich,ich 21 Jahre Alt,sah aus als wenn ich durch den Mähdrescher gekommen wäre und dann mit Lätzchen ,gehend wie eine alte Frau.So stellt man sich das Erwachsen werden doch echt nicht vor.
Auf dem Flur bei meinem Gehtraining lernte ich dann auch für kurze Zeit einen jungen Mann kennen ,er war ungefähr so alt wie ich und hatte bei einem Unfall sein eines Bein verloren,seine Freundin hatte gerade mit ihm Schluß gemacht.Sie könne nicht ertragen ihn so zu sehen.Ich fragte mich doch echt wer das Bein verloren hatte ,er hatte es ja echt schon schwer und dann das.
Natürlich fragte er mich auch was mir passiert sei?
Er hatte mein Gesicht ja noch nicht wirklich gesehen,ich trug ja immer mein tolles Handtuch vor der unteren hälfte meines Gesichts.
Wir unterhielten uns eine ganze Weile und er wollte auch meine Geschichte hören und er bekam sie zu hören und das gesamte Ausmaß auch zu sehen.Irgendwann haben wir beide dann darüber gelacht was für tolle Typen wir beiden jetzt  wären.
Seine Freundin sollte eigentlich seine Verlobte werden ,den Ring hatte er wohl schon gekauft,aber dann kam der Unfall dazwischen und nun sei es eben aus.Weil er jetzt eben nicht mehr der war, der er vorher war,Obwohl??Was macht ein Bein aus wenn man sich liebt???
Man was gibt es bloß erbärmliche Menschen?
Er Unterhielt sich völlig normal mit mir und ich erzählte ihm viel von mir,irgendwie war es Geteiltes Leid ist halbes Leid oder so.
Teilweise lachten wir gemeinsam und manchmal trösteten wir uns gegenseitig.
Die Strecken die ich gehen konnte wurden immer länger und auch meine Beine wurden wieder Kräftiger durch das Gehtraining.Ich übte mittlerweile auch ohne die Therapeutin,Aufgeben kam für mich nicht mehr in frage.
Die Tage vergingen jeden Tag kam Besuch meistens mein Mann und meine Tochter ,oder auch mal meine Schwiegereltern oder meine Schwester .Sie kamen so oft sie konnten,aber Kiel war ja auch nicht direkt nebenan.
Nur Freunde?darauf wartete ich meist vergeblich!Es waren einfach nicht mehr viele da!Oder Keine?
Ich hatte nie viele Freunde,aber nach dem Unfall waren wohl keine mehr da!
Dann kam der Tag,ich durfte endlich in ein 2 Bettzimmer umziehen,man hatte die andere Patientin schon darauf vorbereitet das ich anders als andere aussehen würde.Soweit war es schon gekommen,man oh man,
Man musste Leute vorwarnen.Naja ich selber hatte über den Spiegel im Badezimmer ein Handtuch gehängt damit ich mich nicht selber ertragen musste .Ich hab es einfach vermieden mich ansehen zu müssen,konnte es einfach nicht.Solange würde es mir auch nicht so weh tun .
Meine Sachen wurden von einer Schwester zusammen gepackt und los konnte es gehen.
Ich schätze meine neue Mitbewohnerin war ca 45 Jahre alt ,und sie  hatte sich bei einem Unfall beide Knöchel gebrochen und konnte nicht aufstehen.Sie lag also auf ihrem Bett als ich ins Zimmer kam .
Sie konnte also nicht flüchten,vor meinem Anblick!(grins)
Sie nahm mich eigentlich sehr nett und freundlich in Empfang als ich im Rollstuhl ins Zimmer geschoben wurde.Das Bett war schon kurz vor mir ins Zimmer gebracht worden.
Sie guckte mich zögerlich an und lächelte freundlich,ängstlich.Sie wusste wohl auch nicht wie sie reagieren sollte .Aber wie sollte man auch schon reagieren bei meinem Anblick?
Sie stellte sich vor und ich mich ,dann erzählten wir und gegenseitig wie wir in der Klinik gelandet waren.
Wir verstanden uns eigentlich sehr schnell,sehr gut..Und ich freute mich ehrlich das ich nicht mehr so einsam im Zimmer rum liegen musste,es war nur noch halb so Langweilig.
Ich hatte nur noch ein bißchen Angst davor wie ihr Besuch auf mich reagieren würde.
Naja ich würde es überleben und ihre Besucher würden wohl nicht gleich vor Schreck tot umkippen.
(So später gibt es noch mehr,erst mal)

Sonntag, 30. März 2014

Es ist....wie es ist.....(noch ein Stück weil Sonntag ist!!!!lach)

Meine Tochter kam nach ihrem ersten Besuch bi mir öfter mit meinem Mann zu besuch,sie spielte dann an meinem Fixateur und kuschelte sich an mich.Sie störte das alles am aller wenigsten sie schien mich so zu aktzeptieren wie ich nun mal war,nach dem Unfall.Wenigstens darüber war ich froh und bin es bis heute noch.
Die Nasensonde wurde endlich gezogen und ich wurde umgestellt Brühe zu essen,naja mehr trinken.Man was für ein genuß,der Anblick wohl eher nicht.Wie sollte ich auch ohne Unterlippe und ohne Zähne Essen können wie ein normaler Mensch,ohne zu kleckern.
Ein Strohhalm musste her und es wurde eben Brühe getrunken,von der Brühe ging es dann zu gebundenen Suppen in allen Varianten von Puddingsuppen zu Brokolicremsuppen usw.Echt lecker!!!!wenn man nichts anderes Essen kann,heute hasse ich Brühe kann sie einfach nicht mehr sehen,zu lange hebe ich mich nur davon ernährt.
Oder noch so eine tolle Sache ,man trägt mit 21 Jahren zum Essen noch ein Lätzchen ,weil man ohne Unterlippe einfach immer und ständig  kleckert auch super klasse (lächerlich oder?)
Es war langweilig im Einzelzimmer,trotz täglicher Besuche meiner Familie(sie wechselten sich ab).
Tägliche Arztvisiten,Untersuchungen und Bewegungsübungen,Sprachtherapien usw.Zeitschriften blätterte ich nur so durch und Bücher verschlang ich regelrecht,Musik lief eigentlich ständig.
Die gehübungen machte ich mit viel Ehrgeiz mit,so lange wie mich die dünnen Beine eben hielten zu der Zeit.Aber die Muskeln würden schon noch wieder kommen.
Wenn ich alleine war,und das war ich sehr oft,dann grübelte ich ,machte mir Gedanken wie es hatte bloß pssieren können und wie es wohl weiter gehen würde,an all das gerede der Ärzte wollte ich nicht glauben.
Ich hatte Angst davor was noch alles kommen würde .
Ich hatte einen tollen Mann und eine super Tochter,und das sind sie heute noch.
Meine Tochter war noch so klein und sie brauchte mich doch noch,das sollte jetzt alles vorbei sein?
Nein!!!!!
Alles heulen würde mir nichts bringen und mein Gesicht würde ich dadurch auch nicht wieder bekommen ,also sollte ich doch eigentlich froh sein und zufrieden sein nicht mein Leben verloren zu haben.
Vielleicht würde am Ende doch alles noch besser werden,was für Hoffnungsvolle Gedanken in mir brodelten.
Das sollten aber Wunschgedanken bleiben.
Ich nahm mir vor tapfer zu sein und nicht immer nur zu jammern und zu heulen,ich wollte das beste aus der Sache machen ,wie lange ich es schaffen würde Tapfer zu sein?
Ich wusste es nicht,es war ein Wechselbad der gefühle von großer Freude Überlebt zu haben bis hin zu dem Wunsch doch lieber gestorben zu sein .
Aus dem Einzelzimmer wollte ich gerne raus ,ich wollte Unterhaltung haben ,abgelenkt werden von den bösen Gedanken.
Aber ich wusste auch nicht ob es jemanden gab der freiwillig mit mir in einem Zimmer liegen würde wollen.
Es war schon schwer mich unbefangen zu behandeln wenn man mich erst mal sah,wem wollte ich sowas zumuten,wenn ich selber nicht mal mehr in den Spiegel sah,ich tat es seit dem ersten schrecklichen mal nicht mehr.
Ich konnte es nicht!!!!

Es ist......wie es ist.........!!Noch ein Stück der Geschichte

Tja so sah die Mutter meiner Tochter nicht aus!
Aber doch so war es ,unveränderlich ,so würde ich aussehen wenn meine Tochter zu besuch käme.Es ließ sich nicht ändern,nicht rückgängig machen .Was passiert war,war passiert und nun sollt ich mich besser daran gewöhnen .
Alle zeigten sich optimistisch,sagte es würde schon.Nur ich wollte es nicht glauben,hatte Angst vor der Reaktion wenn sie mich das erste mal sehen würde.
Ich lag auf meinem bett als sie kam und wartete sehr Nervös und angespannt.
Mit meinem´Mann sollte meine Tochter kommen zusammen mit meiner Zwillingsschwester und meinem Neffen,auch mein kleiner Bruder sollte mit zu Besuch kommen.(ein Massen entsetzen)
Als die Tür endlich aufging wusste ich nicht ob ich mich freuen oder weinen sollte vor Freude das ich endlich meine Kleine wieder sehen konnte.
Die Kleinen also meine Tochter und meine Neffe waren sehr Tapfer,sie schienen das Metallgestell und das entstellte Gesicht gar nicht wahr zu nehmen.
Sie schienen sich zu freuen mich zu sehen,kletterten auf mein Bett und griffen nach dem Gestell um sich daran fest zu halten und turnten über das Bett so wie kleine Kinder es immer machen.Meine Tochter kuschelte sich im bett an mich und sagte immer wieder Mama zu mir oder was von mir übrig geblieben war.
Gott was habe ich sie dafür geliebt,Vorbehaltlos wie kleine Kinder nun mal sind haben sie mein verändertes Aussehen so angenommen wie es war.
Für meinen Bruder war es aber schlimm,er stand stumm am Fußende meines Bettes und fing bitterlich an zu weinen als er mich sah.Er war 7 Jahre alt und hatte es sich bestimmt niemals so vorgestellt wenn ihm jemand von mir erzählt hatte .Er traute sich nicht mal was zu sagen,und wirkte als habe er Angst vor mir oder was von mir übrig war.
Als würde er mich nicht erkennen,so sah seine Schwester nicht aus.
Wie sollte ich darauf reagieren?Was sollte ich tun?
Wenn ich ihn jetzt panisch anschreien würde hätte er noch mehr Angst bekommen und er war doch mein kleiner Bruder!
Ich konnte doch jetzt jede Unterstützung gebrauchen.
Also machte ich das was ich schon immer am Besten konnte,Scherze über mich selber,ich witzelte rum obwohl mir nicht danach war.
Er beruhigte sich nachdem alle anderen ihm Versichert hatten es würde bald wieder alles besser werden,alles wieder gut aussehen(haha was für ein Lacher)
Was konnten andere bloß immer positiv denken!!!Dieses Gen fehlte mir im Moment !!
Nach diesem Nachmittag habe ich alles etwas leichter genommen ,mich immer wieder über mich selber lustig gemacht auch wenn andere nicht immer darüber lachen konnten.Aber mir hat es geholfen es nicht zu ernst zu nehmen,wenn ich nicht mehr weiter wusste.
Oder auch wenn andere mich einfach nur Sprachlos angestarrt haben oder Schockiert waren über meinen Anblick..........

Samstag, 29. März 2014

Weiter,geht es mit :Es ist....wie es ist......

Dann als ich da so Fassungslos am Spiegel stand fiel mir wieder ein Warum ich dort stand.Ich sollte mich ja waschen.Aber das was ich da sah konnte ich einfach nicht waschen.
Diese Fratze?
Ich ließ mich einfach in den Rollstuhl hinter mich fallen,der da immer noch stand mit der Krankenschwester die plötzlich ziemlich still geworden war.
Ich heulte wollte einfach nur wieder in mein Bett und nie wieder raus kommen,wirklich nie wieder.Weg von diesem Anblick,den ich nicht ertragen konnte.
Was sollten bei diesem Anblick schon noch verheulte Augen ausmachen?
Schlimmer konnte es echt nicht mehr werden,es war ja schon das Maximum an Zerstörung.
Ich weiß nicht mehr wie ich zurück in mein Bett gekommen bin,ich denke die Schwester hat mich wieder in mein Bett gebracht,wie ein kleines Kind.Jedenfalls lag ich irgendwann einfach wieder in meinem Bett.
Ich fühlte mich nur noch elend,fragte mich was ich nur verbrochen hatte das mir das passieren musste.
Das ich das Überleben musste.
All die anderen mussten diesen Anblick ertragen,echt zum kotzen finden,Ekelhaft,Erbärmlich, grausig,oh Gott.Deshalb hatten mich also alle immer so Mitleidig angesehen.
Solche Gedanken gingen mir immer wieder durch den Kopf,und das waren noch die netteren Gedanken.Ich wollte keinen menschen mehr sehen,den Anblick wollte ich ihnen ersparen.Und mir deren Mitleid.
Der Arzt kam ins Zimmer ,die Schwester hatte ihm wohl Bescheid gegeben nachdem ich einige Dinge aus Wut durch das Zimmer geschmissen hatte.Ich musste mich halt abreagieren,irgendwie.
Sie versuchten mich zu beruhigen,es wäre ja nur vorübergehend so,es würde ja bald alles besser werden und die Ärzte täten ja alle ihr bestes.
Tja was soll ich sagen die sollten ja auch nicht so rum laufen,oder diesen Anblick im Spiegel ertragen.
So Leben!Und sie waren auch nicht erst 21 Jahre alt und hatten gerade ihr junges Leben verloren.Es wäre der Anfang meines Lebens gewesen.Andere in dem Alter gingen Feiern,genossen ihr junges Leben und ich fühlte mich erbärmlich,ich sah aus wie ein Angestellter der Geisterbahn.
Geduld sollte ich haben,ich hörte dieses Wort schon wieder,wie oft sollte ich es denn noch hören.Wer in diesem Alter hatte schon Geduld,man wollte doch nur was erleben.
Abwarten und Geduld haben war doch was für alte Leute.
Am nächsten Tag sollte meine Tochter kommen,endlich das erste mal zu besuch .Seit Wochen hatte sie mich nicht gesehen.Nervös wurde ich,hatte Angst vor ihrer reaktion wenn sie mich so sehen würde.
Das Metallgerüst vom Fixateur,das entstellte Gesicht.So sah ihre Mutter doch nicht aus.
Alle zeigten sich optimistisch,sagten es würde schon,nur ich konnte es nicht glauben was für ein Wunder bei dem Aussehen .
(Danke für alle die dran bleiben und weiter lesen,habe Spätdienst und schreibe morgen weiter)

Freitag, 28. März 2014

Noch ein kleiner Tick von mir

Ich liebe meine Tattoos
und deshalb lasse ich mir folgenden Spruch noch stechen und zwar am liebsten vor meinem nächsten Geburtstag und zwar weil er so geil zu mir paßt

Unser größter Ruhm ist nicht niemals zu fallen, sondern jedesmal wieder aufzustehen

Und so bin ich heute!!!!1Dahin kommen wir noch in :Es ist....wie es ist....

Foto: Kerngesund mit kleinen Macken ►www.iSpruch.de◄

was zum Lachen,ich find ihn echt gut!!!!

Foto

Es ist...wie es ist.....(die heutige Dosis)

Tja als ich meine Hysterie endlich in den Griff bekommen hatte ,ging es mir bald besser .
Und ohhhhh Gott noch so ein Ding .Ich konnte nicht mal alleine auf die Toilette gehen,so jung und schon aufs Steckbecken!!!!welch ein Grauen.Hilflos sein ist echt Demütigend.
Schläuche im Körper aus denen alles aus deinem Körper fließt und Schläuche in deinen Körper wo andere Sachen in dich rein gepumpt werden.Demütigend,es bringt einen zum Heulen,man fühlt sich erniedrigt und schämt sich .Echt Erbärmlich wie ich da gelebt habe.
Nach und Nach klappte das auf meine Beine stellen auch immer besser ,obwohl Beine????
sie sahen immer noch gefährlich dünn aus.Wie die mich gehalten haben?Weiß ich nicht .Ich war so schlank wie nie zuvor in meinem Leben.
Man brachte mir so einen Gehbock ins Zimmer und mit einer Physiotherapeutin übte ich erst alleine stehen und dann meine ersten Schritte ,wieder gehen.Der Lieblingsspruch der Tante war:Dem neuen Leben entgegen gehen!,und das obwohl ich lieber davor abgehauen wäre.
Man solche Sprüche habe ich in der Zeit gehasst wie die Pest.Hatten doch alle ein Gesicht,ich hatte mein Gesicht bis jetzt noch nicht gesehen und hatte es damit auch nicht wirklich eilig.
Ich Traute mich auch nicht um einen Spiegel zu fragen.
Dann kam der bis dahin schlimmste Tag in meinem Leben.
Meine kleine Tochter sollte am nächsten Tag das erste mal nach langen Wochen zu Besuch kommen,sie durfte nicht mit auf die Intensiv das war für Kinder verboten.
Ich werde diesen Moment nie vergessen,Eine ganz schlaue Krankenschwester wollte mir was gutes tun(für mich gut????).
Sie meinte sie könne mich ins Badezimmer bringen,damit ich mich dort mal selber waschen könnte,wenn ich lust hätte!
Klar hatte ich Lust.Wer will sich schon ständig von Freemden waschen lassen,wenn er es selber machen könnte!
Der Grundgedanke war klasse,supertoll.Aber....Badezimmer hieß Spiegel.....
Was dann kam war der absolute Horror für mich das wünsche ich auch heute niemandem.
Noch nie hatte ich mich gesehen nach dem Unfall,in keinen Spiegel gesehen,nie !
Sollte ich wagen da rein zu gucken?Was würde mich da erwarten?Könnte ich den Anblick ertragen?
Alle hatten zu mir gehalten,hatten mir gesagt sie würden mich lieben auch mein Mann.Würde es dann so schlimm aussehen?Meine Tochter sollte am nächsten Tag kommen ,sollte ich es nicht wegen ihr endlich wagen?
Also Tapfer sein Silvia dachte ich,wurde an den gehboch gestellt und ging mit Hilfe der Schwester ins Badezimmer.Den Blick immer schön zum Boden,das Waschbecken kam in mein Blickfeld ,man soll sich wundern wie hübsch man  sowas finden kann nur um runter gucken zu können.
Ich stand da also ,grübelte und zögerte ,haderte mit mir.Sollte ich nun in den Spiegel gucken?
Es hinter mich bringen?
Die Schwester stand mit einem Rollstuhl hinter mir und ermunterte mich mehrmals einfach rein zu gucken,ich solle mich doch einfach gerade hin stellen.
Ja,das tat ich dann auch!!!Aber mit geschlossenen Augen,vor Angst liefen mir die Tränen schon über die Wangen.
Allen Mut nahm ich zusammen und machte die Augen auf und sah in den Spiegel.
NIE hatte mich jemand auf diesen Anblick vorbereitet!
Ich kann das Gefühl nicht beschreiben welches mich erfasst hatte.Ich hatte das Gefühl meine Beine würden unter mir weg knicken und ich würde einfach umkippen.
Das was mir da entgegen blickte war nicht ich!Das konnte ich nicht sein!Ich schluckte und mir schossen noch mehr Tränen in die Augen.
Wo waren meine schönen Zähne geblieben,Meine geliebte Zahnlücke?Wo war meine Unterlippe?
Das was ich sah waren nur noch riesige Narben,große ,tiefe Narben,eine Mundöffnung ohne Zähne und ohne Unterlippe einfach nur noch ein großes Loch.
Die Haare waren teilweise ab rasiert an einigen stellen etwas länger,der Anblick war nicht zu Beschreiben und dann noch das riesige Metallgestell,ich konnte es nicht fassen.
So sollte ich aussehen?????
Ich hielt mich in dem Moment selber für ein Monster,wie konnten andere diesen Anblick ertragen?
In diesem Moment wünschte ich mir lieber gestorben zu sein,so wollte ich nicht leben.
Ich wusste nicht wie ich das ertragen sollte,so sah kein Mensch aus.Mich selber könnte ich so nie ertragen,jeden Tag das sehen wenn ich in den Spiegel sehen würde????
(So erst mal schluß,verdaut es ,ich habe da sehr lange für gebraucht)

Donnerstag, 27. März 2014

Es ist...wie es ist (heute mal mehr)

Stück für Stück ging es mir besser(körperlich).
Ich konnte länger sitzen,besser sprechen,kurze Zeit mit Hilfe auf meinen eigenen Beinen stehen.
Es wurden immer weiter massenhaft Untersuchungen durchgeführt,irgendwelche tests und Röntgenaufnahmen.(Stress im Krankenhaus)
Irgendwann wurde das Sprachröhrchen aus der Luftröhre entfernt und der Schnitt mit Kompressen verschlossen und Luftdicht abgeklebt,denn wenn es fest genug verschlossen war konnte ich sogar leichter sprechen als mit dem Pfeifenden Röhrchen im Hals.Obwohl ,eigentlich hat es sich immer komisch angehört,so ohne Zähne und ohne Unterlippe.Aber wenigstens haben die Leute mich verstanden wenn ich etwas gesagt habe.
In dieser Phase kam mal ein Pfleger zu mir der mir etwas gutes Tun wollte.Er Zeigte mir Fotos vom Weihnachtsfest seiner familie mit Tannenbaum und allem drum und dran,selbst seinen Braten hatte er für mich Fotografiert.Nur um sie mir zu zeigen,gemein?????oder???
Ich konnte ja nicht essen und mich dann leckerfritzig machen.
Da fiel mir erst auf das ich Weihnachten verpaßt hatte,Silvester war auch gewesen und der Frühling stand vor der Tür.
In dem Moment vermisste ich meine Tochter,mein zu Hause .So lange hatte ich das alles schon nicht mehr gesehen,das tat plötzlich so weh.Und ich Lag völlig Deprimiert da im Krankenhaus auf der Intensiv,ganz allein!!!
Endlich ein paar Tage nach dieser Situation empfanden die Ärzte meinen Zustand so stabil das ich auf eine normale Station verlegt werden sollte ,also alles auf Umzug.
Das Personal der Station (Intensivpfleger und Schwestern)wünschte mir Glück und alles Gute das alles wieder gut werde,und verabschiedete sich super nett von mir.Sie freuten sich für mich ,das es jetzt scheinbar endlich alles besser werden würde.
Der Umzug zeigte ja ich war auf dem richtigen weg.
Ich wurde mit meinem Bett durch die Flure geschoben und betete dabei nur nicht gesehen zu werden,auf eine normale Station der Unfallchirugie in ein Einzelzimmer.
Also lag ich da plötzlich ganz alleine und einsam.Auf der Intensivstation ist rund um die Uhr ein Pfleger oder eine Schwester in der Nähe wenn was sein sollte.Das war da nicht!!!
Ich wurde Hysterisch aber echt Hysterisch(wie peinlich).
Ich bekam vor Angst hohes Fieber und Schüttelfrost,ich schrie und heulte da rum,klingelte ständig nach der Schwester wenn keiner da war .Ich war am Ende ,wollte da nicht bleiben,nicht ganz allein.Steigerte mich da richtig rein,schob total die Panik.Das Ende vom Lied war das der Arzt mir erstmal Beruhigungsmittel spritzen musste.
Ich wollte mich nicht waschen lassen,motzte da rum und heulte wie ein Baby.
Man mir tun die Leute da heute noch Leid wenn ich darüber nachdenke,was ich ihnen da angetan habe.
(So jetzt ist wirklich schluß für heute )Bis morgen dann .
Ich freue mich das es einige gibt die meine Geschichte lesen und verfolgen Danke

Von Novel Nerds !es ist echt mein Motto,

Schrotthaufen (Auto nachdem es Fliegen lernte)ich war leider der Pilot

Tja und so sah es aus!
Mein Auto!
Leider ohne anständiges Autoradio.
Aber es konnte einmalig fliegen!!!
Ich hätte allerdings lieber nicht da drin gesessen .
Aber!
Es ist....wie es ist......

wie versprochen noch etwas mehr:.Es ist...wie es ist....

Ich wurde langsam mobiler .Ich wurde mittlerweile von 2 Pflegern auf die Bettkante mobilisiert und konnte minutenlang sitzen ,wenn sie mich festhielten,mein Oberkörper war mit dem Fixateur zu schwer,also konnte ich ihn noch nicht alleine gerade halten,aber das wurde täglich geübt.
Statt nur Nährlösung bekam ich jetzt Sondenkost mit Schokogeschmack und andere geschmäcker.Als ob man es durch den Schlauch in der Nase schmecken würde?
Aber von irgendetwas musste ich ja leben.
Die Beweglichkeit meiner Arme und Beine und meiner Hände wurde auch täglich trainiert und es wurde immer besser.
Das sprechen wurde auch immer wieder trainiert.
Nur der Kopf saß fest und durfte wegen des Bruchs am Genick weiterhin nicht bewegt werden.
Mein Gehirn arbeitete wieder auf Hochtouren und ich realisierte die Informationen über meinen Zustand der sich angeblich schon sehr verbessert hatte,bis auf mein Gesicht!
Das konnte und wollte ich mir einfach nicht vorstellen und das glaube ich war auch gut so.
Vom langen liegen waren die Muskeln an meinem Körper fast vollständig verschwunden und meine Arme und Beine sahen aus wie Bleistifte,so dünn lagen sie unter der Bettdecke ,Modells hätten daran ihre wahre freude gehabt,mich haben sie nicht mehr getragen.
Jeden Tag ging es mir ein Stück besser.Mit Hilfe von den besagten Pflegern wurde ich dann schon mal vor meinem Bett auf die Beine gestellt eine Links einer rechts von mir und ich hing irgendwie in der Mitte ,manchmal durfte ich in einem Sessel im Intensivzimmer sitzen(gar nicht leicht mit so einem Fixateur am Körper)
Man kann sich nicht anlehnen und es ist und bleibt ein Fremdkörper.Man kann nicht zur seite gucken und sich nicht drehen oder bücken,man wie witzig!
Überall im Zimmer standen Monitore und es hingen überall Kabel,es piepte in jeder Ecke.
Infusionsschläuche liefen in meinen Körper und somit war auch im Sessel sitzen keine große Bewegung aber ein Fortschritt zum im Bett liegen.
Eigentlich freuten sich alle,meine Familie ,meine Pfleger und sogar die Ärzte die mich behandelten.
Aber alle Predigten mir immer wieder Gedult haben zu müssen,es sei noch ein sehr Langer weg.
Es ging halt nie so schnell wie ich es gerne gehabt hätte,ich wollte es am liebsten ungeschehen machen,wieder so sein wie ich davor mal war.....
Zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch nicht mal Heimweh,was vielleicht an der Angst lag die mich immer verfolgte ,was würde alles noch kommen????
Täglich klärten mich die Ärzte darüber auf was noch alles gemacht werden sollte und was noch alles reguliert werden müsste,die Liste schien mir  endlos zu sein.
Der Genickwirbel war also mit dem Fixateur stabilisiert und fixiert worden.Für wie lange ,das konnte keiner beantworten.Das Gesicht hatten die Gesichts und Kieferchirugen in einigen ops schon mit Metallplatten und Schrauben etwas gefestigt und und rekonstruiert.
Meine Unterlippe war abgerissen ein kleiner Teil davon gerettet worden,meine Zähne waren zum größten Teil verloren gegangen.
Toll 21 Jahre alt und Zähne futsch ,dachte ich leidend und das wo ich doch immer so stolz auf meine Zahnlücke gewesen war.
All das ist schwer zu beschreiben es war einfach alles sehr Kompliziert.
(Bitte fleißig weiter lesen freue mich über Komentare Danke 9

Es ist ....wie es ist.....

Meine Zeit verging weiterhin mit Bewegungsübungen,Sprachübungen waren auch dazu gekommen ,Herumliegen und Untersuchungen,Röntgen all das immer und immer wieder.
Eigentlich vergingen alle Tage gleich,alle kümmerten sich nett und freundlich um mich.Ich war immer mit den Gedanken dabei raus zu finden was passiert war,ich konnte an fast nichts anderes denken.
Würde ich wieder Laufen können?Könnte ich wieder richtig sprechen?und könnte ich wieder mit meiner Tochter spielen?und WIE würde ich aussehen?????
Meine Gedanken drehten sich immer und immer wieder im Kreis.
Niemals in diesen Tagen hat auch nur einer ein Wort darüber verloren wie ich aussehe,keiner hat etwas gesagt.Als hätten sie sich gegen mich verschworen.Alle sagten immer nur es würde alles wieder gut!!!
Schmerzen hatte ich durch die ganzen starken Medikamente eigentlich keine,ich kann mich jedenfalls nicht dran erinnern.
Meine Arme und Beine spürte ich kaum und mein Gesicht????Ebenso wenig!!!
Ja so lag ich da rum,Entspannen heiß echt was anderes.
Alle wollten zu mir halten,ich sollte nur weiter kämpfen und durchhalten!!!W
Wie ätzend ich  noch werden sollte das wussten sie zu dem Zeitpunkt ja noch nicht!!!
Irgendwann kam dann mal meine Zwillingsschwester mit meinem Vater zu besuch ,ich immer noch auf der Intensiv und sie Toll in den Modefarben Blau und Grün(echt der Hit diese Modefarbe zu der Zeit).
Ich konnte mich nicht erinnern ob sie mich vorher schon mal besucht hatten ,aber heute konnte ich sie Überraschen,als ich das erste mal ;Hallo.sagen konnte.
Meinen Vater brachte dieses erste von mir gesprochene Wort zum weinen,so hat er sich gefreut.
Ich habe meinen Vater da das erste mal weinen gesehen,ich dachte ja immer er habe meine Schwester lieber als mich,sie war ja immer diejenige welche gewesen für ihn.
Schon als wir noch klein und niedlich waren und meine Mutter noch da war.
Aber dieses bewies mir dann doch das gegenteil,so hat er sich über dieses eine erste Wort von mir gefreut.
Die Zeit verging sehr Langsam ,aber es ging bergauf mit mir.
Meine Nahrungsaufnahme beschränkte sich zu der Zeit auf Nährlösungen durch die Nasensonde,und Sondenkost.Was sehr lecker ist wenn es einem warm durch die Nase  in den Rachen läuft ,und man nichts davon schmeckt.
Das schlimmste Gefühl war zu der Zeit für mich die Hilflosigkeit,dieses Demütigende Gefühl wenn man da liegt und nichts alleine kann.
Mit 21 Jahren liegt man also da und Pfleger und Krankenschwestern in deinem Alter waschen dich,drehen dich ,und bewegen dich weil du es selber einfach nicht kannst.Nicht mal zur Toilette gehen kannst du alleine ,einfach weil du dich nich tmal bewegen kannst.
Alles wird aus deinem Körper abgeleitet ohne das du es merkst.
Bei dem Gedanken daran kann ich heute noch heulen,
man liegt da Hilflos und muss alles über sich ergehen lassen,kann da gar nichts gegen machen.
Für Prüderei war da kein Platz nur für Selbstmitleid
(bis später ich schreibe nachher noch einen post)

Buch empfehlung zu:This is Not a Love Story(Young Adult )

Was die Große Liebe mit dir machen kann,
An die wahre Liebe hat die 17 Jährige Penny nie geglaubt.Bis sie eines Abends bei einem Konzertbesuch auf Noah trifft.
Knisterne Gefühle,Blitzeinschläge der Gefühle.Wie von einem Magnet angezogen fühlt sie sich von ihm.
Noah geht es scheinbar nicht anders .Durch ihren Sarkasmus lässt Penny ihn aber abblitzen.
Monate später sehen sie sich wieder und Penny und Noah wird klar das sie nicht von einander lassen können
zu tief sind ihre Gefühle,zu tief die Leidenschaft.
Diese Story ist voll Gefühl geschrieben,sie verwirrt,und sie lässt einen Leiden.
Penny und Noahs Liebe und Leidenschaft ist Gefährlich ,und als sie merken wie Gefährlich ist es schon fast zu spät.
Die Hauptpersonen werden super Beschrieben,und auch das Umfeld der Geschichte wirkt in dem Buch sehr real.
Am Anfang verwirren die Einspieler von Dr Anita Beaumont und ihren Kollegen etwas ,aber nach dem ersten Einspieler weiß man 
woher die Gefahren kommen könnten.
Es ist ein Buch voll Liebe,Leidenschaft,und Spannung.
Young Adult,mit etwas Spannung
Das Ende für mich etwas traurig da ich auf Happy Ends stehe
Insgesamt ein Buch das super zu Lesen ist für Junge Leute und Leute die Junge Lektüre lieben wie ich 

Mittwoch, 26. März 2014

Es ist....wie es ist.....Foto von Damals!!!!!

Tja was soll ich sagen????
Wollte euch nur mal kurz zeigen wie ich mal  ausgesehen habe !
Vor 21 Jahern!
Vor dem Unfall!
Traurig aber wahr!!!

Naja Erinnerung!!
Wie würde ich heute wohl ohne Unfall aussehen???
Ganz schön erbärmlich sich darüber den Kopf zu zerbrechen !
Hoffe euch gefällt meine Geschichte morgen werde ich zwei Teile der Geschichte Bloggen!!!!

Hallöle,Ich wieder! es geht weiter :::.Der nächste Teil von :Es ist....wie es ist....

Es vergingen also wieder Tage .
Neben meinem Bett stehend unterhielten sich die Ärzte mit meiner Familie,meistens mit meinem Mann.
Über mich,über meinen Zustand als sei ich gar nicht da,als bekäme ich es gar nicht mit!!!
Dachten die etwa ich sei Blöd???
Fetzen von diesen Gesprächen bekam ich aber sehr wohl mit.
Der Fixateur sollt neu eingestellt werden ,welcher Fixateur??? Dachte ich!
Eventuell ein anderes Modell das nicht am Bett befestigt sei???
Was sollte das wohl sein?  Was hatte ich damit zu tun??
Naja wirklich klar war es mir da tatsächlich nicht!Lach!
Ich wusste wirklich nicht genau was sie damit meinten,aber das sollte ich bald erfahren! Wohl wahr!
Man hatte mir ja diesen Fixateur angebaut als sie mich ins Koma gelegt hatten,damit ich mich nicht bewegen konnte.
Der Fixateur war mit Schrauben in meinen Schädel geschraubt und wie eine Schraubzwinge am Bett befestigt ,nun wollten sie mich nochmal in Narkose setzten und einen neuen anbauen der nicht am Bett fest war um mich weiter Behandeln zu können.
Ein OP Termin wurde gemacht ,ich wieder abgeschossen und ein neuer Fixateur angebaut .
Einen Harlowfixateur,der mit 4 Schrauben im Schädel fixiert wird mit einem Metallring um dem Kopf und der dann wie eine Ritterrüstung um den Oberkörper geschnallt wird.Mit Stangen nach oben und dann zusammen geschraubt war um den Kopf und Hals ruhig zu stellen.,Bewegungen des Kopfes zu verhindern.Keinen Millimeter gab das Ding nach und sah aus wie ein Heiligenschein oder Adventskranz aus Metall.die Stangen waren die Kerzen .
Es vergingen wieder Tage und dann sollte das Ding nochmal neu eingestellt werden,na lecker da kam freude auf ,nix Narkose oder so nee ,das ging so .
Die Tage vergingen immer gleich,ich lag Bewegungslos und Stumm in meinem Bett.Wurde von Pflegern und Krankenschwestern gewaschen.Wie erbärmlich das ist kann sich keiner vorstellen der es nie selber erlebt hat.Der nie Hilflos in so einem Bett gelegen hat,man ich war so Jung und hätte auf die Erfahrung gerne verzichtet.
Es wurden Bewegungsübungen mit mir durchgeführt,Beine und Arme bewegt damit sie beweglich blieben.
Besuch kam  und ging wieder.Nur ich musste da liegen bleiben.Alle sprachen mit mir nett und weinten dann doch,alle sahen gleich aus in ihren Schutzklamotten man erkannte sie kaum.Zeitweise habe ich nicht mal bemerkt wer mich da besuchte.
Alle trugen Grüne oder Blaue Klinkkleidung (Naja vielleicht die Modefarbe des Jahres)
Dann sollte das erste große Erlebnis stattfinden ,die Ärzte wollten ein Röhrchen in meine Luftröhre einsetzen das mich beim sprechen unterstützen sollte ,ich hatte ja nun schon ganz gegen mein naturell ewige Wochen nicht mehr gesprochen.
Also schoben sie so ein Sprachröhrchen in meine Tracheostoma(der Schitt in meinem Hals)
Naja ich denke Sprechen hieß was anderes,aber ich versuchte es immer wieder,aber wenn die Luft entwich pfiff es beim sprechen ,also leicht war es jedenfalls nicht zu dem Zeitpunkt und hörte sich für mich echt ganz grauenhaft an,eigentlich fand ich zu der Zeit alles echt scheiße und fürchterlich,
Dabei war ich  immer eher der Lebenslustige und Optimistische Typ.


Bis morgen da gehts weiter

Dienstag, 25. März 2014

Von Funtastisch

Foto: Hier gibt es noch mehr Bilder > http://www.kommher.pw/?doit=2171

Ja ich glaube manchmal bin ich meinem Alter entsprechend Altmodisch,aber ich glaube ja die Mischung macht es .
Heute begrüßen die Jungen Leute sich mit Hey Alter!!!
Das hätten wir zu unserem Vater gesagt,oder zumindestens gedacht!!Lach
Und Bitte und Danke gehört doch hoffentlich auch heute noch zum guten Ton,oder???
Tja man hat heute ja auch keine Kinder mehr sondern Kids
man telefoniert nicht mehr sondern Skypet  oder sitzt im Chat,
Hallo wann habt ihr eure letzte Postkarte Bekommen?
Heute bekommt man eine MSM von jedem ort der Welt!
Naja macht nichts mir machen auch all die Dinge viel Spaß ,

So an alle einen schönen Abend morgen gibt es mehr von Es ist....wie es ist ....

Von Books RockMY World

Es ist.....wie es ist.....(und wieder geht es weiter mit meiner Geschichte )

Viele Wochen später wurden die Medikamente versuchsweise von den Ärzten reduziert um mich langsam aus dem Koma zurück zu holen.
Diese Phase habe ich Lückenhaft in Erinnerung ,wie wenn man im Nebel gewandert ist.Als wenn es nicht mir Passiert wäre .
Die ersten Gedanken beim wach werden ,sind weg.
Keine Erinnerung !!Auch an meine Reaktion beim wach werden kann ich mich nicht erinnern,alles weg.
Heute grübel ich oft darüber nach wie es wohl gewesen ist,es war keiner da als ich wach wurde.
Ich war wohl allein!!!
So konnte mir auch keiner mehr erzählen wie es war und das macht mich echt wuschig!!!!
Es scheint aber auch eine Art Selbstschutz gewesen zu sein,wie in Watte verpackt.
Aber irgendwann müssen meine Gedanken wacher geworden sein,und ich muss begriffen haben das ich im Krankenhaus lag.Auf der Intensivstation!
Es wurde mir in den ersten Wachphasen auch immer wieder erklärt wo ich sei.Nur wie lange ich da schon lag das erzählte mir keiner auch nicht wie ich aussah.
Und das machte mich manchmal echt fertig,nervös.
Meinen Kopf konnte ich nicht bewegen ,er schien mir wie fest geschraubt.Wie nah ich damit der Realität kam?
War mein Kopf doch am Bett fixiert mit einem Fixateur und durfte ich den Kopf doch nicht mal einen Millimeter bewegen .
Meine Arme und Beine fühlten sich wie Betäubt an,matschig,wie als gehörten sie nicht zu mir.Bewegen konnte ich sie kaum,alles war so schwer.
Mein Gesicht?
Es fühlte sich ähnlich taub und komisch an,sprechen konnte ich gar nicht.Alles ganz merkwürdig für meine Gedanken.
Um mich rum piepten die Maschinen weiter laut und wild rum,das Zimmer war voll von Maschinen!
Ich glaube mein Mann saß in der Zeit des Wach werdens oft an meinem Bett,und ich glaube gesehen zu haben das er oft meine Hand gehalten hat.
Manchmal weinte er wenn ich ihn angesehen habe,er redete mit mir auch wenn ich in der Phase nicht alles verstanden habe und nicht antworten konnte .
Ich schlief immer schnell wieder ein ,mein Körper sei noch zu erschöpft von den ganzen Geschehnissen.
Er sagte auch er würde mich immer lieben und zu mir halten egal was kommen würde.(wenn er da schon gewußt hätte was da auf ihn zu kommen würde)
Beatmet wurde ich weiterhin von Maschinen,selber Atmen ging noch nicht.
Manchmal hatte ich echt Todesangst in der Zeit ,weil ich einfach nicht begriff was da ablief.....
Die Wachphasen wurde dann immer wieder verlängert und irgendwann waren die Ärzte der Meinung ich solle ganz wach werden und wieder selber anfangen zu Atmen ich sei lange genug faul gewesen .
Also wurde versuchsweise die Beatmungsmaschine runter gefahren,
Ich hörte dabei immer  nur die Worte:Atmen,Atmen,komm schon selber Atmen....
Es klappte nach einer weile wohl ganz gut und wenn ich es wohl mal vergessen hatte piepten die Maschinen und es rief wieder jemand:,, Atmen,verdammt Atmen nicht vergessen...
Es vergingen wieder Tage und ich wurde immer wacher ,konnte aber weiterhin nicht sprechen ....
Bis bald ihr lieben

Buchempfehlung Rough Raue Versuchung von Druci Anne Taylor

                                                      Young Adult

           Rough Raue Versuchung
Die junge Texanerin Camille will nichts Anderes, als in Ruhe zu studieren, doch Delsin Rough, der Frauenschwarm des Colleges, macht ihr einen Strich durch die Rechnung. Er ist alles, was sie nicht will. Bemüht darum, ihn eigentlich loszuwerden, lässt sie Delsin dennoch immer näher an sich heran, bis das Unvermeidbare passiert. Sie verliebt sich. Allerdings gönnt ihnen nicht jeder diese Beziehung, weshalb Camille sich schon bald gezwungen sieht, vor ihren Gefühlen zu Delsin davon zu laufen. Bloß stellt Delsin eine Versuchung dar, der sie nur schwer widerstehen kann.


Eine super toll geschriebene Love Story ,die nicht immer nur seicht dahin Plätschert sondern echt ans Herz geht.Er nennt sie Blümchen ,wie Romantisch für diesen Kerl ,den man einfach lieben muss.
Er macht es ihr nicht leicht und auch sie wird ein Abenteuer für ihn.
Wer es anfängt zu lesen kann nicht genug davon bekommen und will einfach mehr 

Montag, 24. März 2014

Im Regen Tanzen

Hallo ihr Lieben die mich doch mal lest,
Ich habe heute mal wieder diesen Tollen Spruch gefunden und muss ihn einfach mit euch teilen:

Leben heißt nicht zu warten
das der Sturm vorüber zieht,
sondern lernen im Regen zu
Tanzen!!!!!

Das ist doch mal echt eine Ansage ,man sollte sich viel mehr daran halten !
Findet ihr Nicht?????

Es ist.... wie es ist......(geht weiter)

Der zweite Genickwirbel war also stark angebrochen und damit kein Nerv und das Rückenmark nicht beschädigt würden,wurde ich total bewegungslos gestellt,Künstliches Koma und Fixierung des Oberkörpers.Das kann man sich folgendermaßen vorstellen:Eine Art Schraubzwinge die meinen Schädel am bett so fest gehalten hat das dieser sich nicht einen Millimeter bewegen konnte.
Meiner Familie und meinem Mann sagte man das damit gerechnet werden müsse das ich es evtl nicht überleben würde,oder infolge des Anbruchs des 2 Genickwirbels von dort aus gelähmt bleiben könnte.
Was geheißen hätte nichts mehr alleine zu können nicht mal mehr Atmen,das würden dann auf Lebenszeit weiter die Maschinen machen müssen .
Von meinem völlig zerstörten Gesicht mal ganz abgesehen.Was für die Ärzte zu dem Zeitpunkt allerdings nur nebensächlich war,nicht Lebenswichtig!
Es wurde also um mein noch so Junges Leben gekämpft ,während ich in der Dunkelheit lag und von dem allem nichts mitbekam.
Während ich im künstlichen Koma lag träumte ich ,ich bin mir da ganz sicher.Wirre Träume ,ich denke heute es war mein Unterbewußtsein,denn in diesen Träumen ging es darum das mich keiner verstehen konnte  wenn ich sprach.Es hat mich auch nie jemand erkannt,es waren Träume von Unfällen.Schrecklich verzehrten Gesichtern,von meiner Familie die nicht mit mir Sprach.
Im Nachhinein denke ich hat mein Unterbewußtsein mitbekommen was passiert war,was in meinem Zimmer besprochen wurde.Also bestimmt auch Gefühle die ich bestimmt gehabt hätte wenn ich mich in dieser Situation selber hätte sehen müssen.
Meine Schwiegermutter erzählte mir von einer Situation auf der Intensivstation.Sie war wohl zu besuch bei mir im Zimmer ,man konnte mich nicht mal erkennen das zerstörte Gesicht,angeschwollen,grün und Blau als hätte ich einen Boxkampf hinter mir .
Überall liefen Maschinen und piepten die ganze Zeit,diese wurden während ihres Besuch wohl mal so laut und wild und gaben Alarm das sie dachte es seien meine Letzten Minuten ,mein letztes Stündlein hätte geschlagen(als wenn mein Anblick nicht schon schlimm genug gewesen sei!!!),es sei ganz schrecklich gewesen ,die Schwestern kamen rein gelaufen und sie habe nur angefangen zu weinen.Beim Verlassen des Zimmers habe sie meinen Vater getroffen der auch geweint habe ,nie habe ich ihn weinen gesehen.
Meine Zwillingsschwester erzählte mir ,das auch sie mich kaum erkannt habe.
Sie sei der Meinung gewesen es sei das Falsche Zimmer in das sie gegangen wäre.Aber nein !!!!Das war ich die da im Bett gelegen hat,so schrecklich entstellt das die eigene Familie einen nicht mal erkennen konnte .
Ich glaube mein Zustand hat sie damals alle geschafft,ich muss der Horror gewesen sein,wobei sie sicherlich mehr angst davor hatte ich würde sterben.
Naja ich denke heute das es gut war das ich mich zu diesem Zeitpunkt nicht sehen musste ich glaube bei dem Anblick wäre ich vor Schreck gestorben ,Während der Zeit die ich im Koma lag wurde mein Gesicht mehrfach operiert um einiges wieder her zu stellen .......(bis bald )

Sonntag, 23. März 2014

Make it count - Gefühlsbeben von Carrie Price Buchempfehlung Young Adult sehr lesenswert

Lynn Chase hat das Kleinstadtleben hinter sich gelassen .
Zu viel Schmerz hat sie in ihrer Heimatstadt erlebt und kann diesen nicht vergessen .Schlagfertig und unnahbar gibt sie sich nach außen am College und auch in ihrer Freizeit
Keinen lässt sie hinter ihre Fassade aus Sarkasmus und Mutproben gucken.Sie versteckt ihr Herz und läst sich auf keine anderen Menschen mehr ein .In ihrem neuen Leben versteckt sie sich vor den Dämonen ihrer Vergangenheit.
Nur einer Durchschaut ihr Spiel und scheint in ihr lesen zu können wie in einem Buch Jared Parker,er scheint nicht in ihr Einzelgänger Leben zu passen.
Aber auch er verbirgt etwas ,vor dem er sich versteckt .
Werden sie ihre Gefühle offenbaren?
Es ist ein tolles sehr gefühlvoll geschriebenes Buch ,eine kleine Prise Erotik auch diese toll in Worte gepackt.
und lohnt sich für alle die auf Young Adult stehen und gerne Liebes Romane lesen !!!!
Ich liebe es !!!

Es ist....wie es ist.......(und weiter geht meine Geschichte )

Nachdem mich endlich jemand gefunden zu haben schien ,der Hilfe holen würde muss ich kurz Bewusstlos geworden sein,denn als ich wieder zu mir kam lag ich auf einer Trage und einige Menschen standen um mich rum.Sirenen heulten und die Leute sprachen aufgeregt.Ich hatte das Gefühl die Sirenen würden immer lauter werden.Noch heute wird mir Übel wenn ich Sirenen und Hubschraubergeräusche höre und Blaulicht sehe .Dann war ich wohl wieder kurz weg,beim nächsten aufwachen lag ich schon im Krankenwagen,ich versuchte zu sprechen.Sie sollten meine Eltern anrufen3x die 2 ,die damalige Telefonnummer meiner Eltern.Mein gesagtes verstand keiner,ich merkte selber das ich scheinbar nicht mehr richtig sprechen konnte,es war mehr wie ein gurgeln.Dann war ich wieder fast weg.Bekam aber mit das ein Hubschrauber angefordert wurde und nach einem freien Bett in Kiel oder Hamburg gefragt werden sollte.Dort wo man eine Gesichts und Kiefernchirugie haben würde .
Es wurde wieder dunkel um mich,ich versuchte mich zu bewegen ,es ging kaum und jemand (ich denke der Notarzt)sagte nur immer wieder :,,Liegen Bleiben,Bitte bleiben sie Liegen!!!!.
Dann merkte ich nur noch so nebenbei das ich wohl umgeladen wurde in einen Hubschrauber,und es wurde schwarz und dunkel um mich.Wie lange ich in dieser Dunkelheit bleiben sollte wusste noch niemand auch nicht ob ich sie überstehen würde ,Würde es mein Ende sein?Was würde aus mir werden?
Was würde noch alles kommen???
Was in den Wochen der Dunkelheit passierte kann ich nur aus Erzählungen meiner Familie und der Ärzte erzählen.
Und ja richtig gelesen es würden lange Wochen der Dunkelheit sein.
Ich blieb in dieser Dunkelheit die keiner kannte und jeder vermutete das man in dieser nichts mitbekommen würde.Ich glaube heute das man doch was mitbekommt aber wohl nur im Unterbewusstsein.
Schwerst verletzt!!!!
Bei dem Unfall hatte ich mir so schwere Verletzungen zugezogen das die Ärzte beschlossen mich in ein Künstliches Koma zu versetzen.So nennen sie meine Dunkelheit,die sie eingeleitet haben .
Das sollte Schmerzen und Bewegungen verhindern.
In den ersten Tagen kämpften die Ärzte darum mich am Leben zu halten.Ein Lungenflügel war eingefallen und Wasser war eingelaufen.War durch den Aufprall in den gurt wohl passiert.(ja ich war entgegen aller Gerüchten in meinem Heimatort Angeschnallt als es passierte)
Also Lungenflügel eingefallen,das ganze was mal mein Gesicht war zertrümmert,jeder einzelne Knochen .
Luftröhrenschnitt weil ich durch das Zertrümmerte Gesicht nicht mehr Atmen konnte ,
Der zweite Genickwirbel angebrochen,rechtes Ohr angerissen und die Unterlippe weggerissen .
(bis zum nächsten mal!!!!)

Samstag, 22. März 2014

Buch Empfehlung für Make it count-Gefühlsgewitter von Ally Taylor

Eine Tolle Young Adult Story für alle Jungen und junggebliebenen Leser,

Als Katie Dillen begegnet,ändert sich alles .Er ist wie ein Magnet für sie .Sie ziehen sich unwiederstehlich an.
Katie hat gerade ihren Vater verloren und fühlt sich nur noch leer.
Sie muss ihre Heimat ihre Freunde und ihr altes leben verlassen und zu ihrer Mutter ziehen.
Diese hat Katie und ihren Vater verlassen um einen Reichen Mann zu Heiraten und hat Katie nie gewollt.
Also zieht sie zu dieser Familie die nicht ihre ist.
Sie lernt Dillon kennen ,er will sie aber nicht....oder vielleicht zu sehr...
Dillen hat ein schweres Leben und möchte es nicht für Katie !Aber sie ziehen sich so sehr an ,sie können nicht ohne sich ....Und dann ist da noch der Sohn ihres Stiefvaters,Andrew ein smarter Typ der nach und nach ihr engster Vertrauter wird ......
Bis es zu einer Situation kommt die alles verändern wird

Es ist....wie es ist ....! geht weiter!

Ich hatte meine Tochter also zu Hause bei ihrer Oma gelassen und fuhr los um das Autoradio einbauen zu lassen.
Ich war gerade aus der Ortschaft raus und vor mir trödelte ein anderer PKW(dunkelgrün oder Blau)mit Tempo 40-50Km/H ,also warum nicht überholen?
Leider sah der Fahrer des besagten Autos das wohl nicht so und gab als ich mit ihm auf gleicher Höhe war auch Gas.
Grinste mich dabei noch blöde an(dieses Grinsen wird mich noch lange in meinen Träumen verfolgen,aber das wusste ich zu dem Zeitpunkt ja noch nicht).
Er ließ mich nicht vorbei,wir fuhren auf gerader Strecke und etwas später immer noch bei dem Versuch zu Überholen bemerkte ich das jetzt was von Vorne auf mich zu kam(Ein LKW),der Typ ließ mich weiter nicht vorbei.Also versuchte ich wieder hinter ihn zu kommen ,
Durch abremsen und langsamer werden wollte ich mich wieder hinter ihm einordnen ,so mein Gedanke.Aber er bremste auch ab,er bremste einfach mit!Er bremste mich einfach aus!!!!
Bei dem Versuch stärker zu bremsen um noch hinter ihn zu kommen ,weil gegen einen LKW hätte mein Auto verloren,musste ich wohl auf den Grünstreifen gekommen sein.Es war zu spät,ich konnte meinen Wagen nicht mehr halten,schon mal fliegende Autos gesehen ?
Mein Wagen Überschlug sich mehrfach und blieb dann auf einem Acker liegen.
Der grinsende Typ in dem anderen Auto fuhr einfach weiter,er war weg!Abgehauen!Egal was mit mir passiert war.Einige Tage später  wurde er in einem Artikel in der Tageszeitung von der Polizei gesucht,gemeldet hat er sich nie !!!!Er blieb verschwunden.
Ich hing da in meinem Wagen ,oder besser das was davon noch übrig war.Wie lange wusste ich nicht,Zeit ist relativ.
Ich hatte Angst,fühlte mich einsam und wollte das jemand kam um mir zu helfen.
Dachte dabei nur immer wieder Scheiße,Scheiße.....
Ich spürte war warmes an meinen Armen und Händen runter laufen,es war mein Blut.
In meinem Mund hatte ich ein komisches Gefühl,das ich nicht erklären kann.Wenn ich versuchte zu schlucken oder zu Atmen ging es kaum,schreien konnte ich auch nicht.Ich bekam kaum Luft.Ich hatte das Gefühl etwas zu verschlucken ,konnte mir aber nicht vorstellen was es war.Heute weiß ich es waren meine Zähne.
Irgendwann sprach mich endlich jemand an,er sagte es käme gleich Hilfe.Antworten konnte ich nicht.Spürte aber auch keine Schmerzen,dachte an meine Tochter und mir war kalt ich hatte Angst ......

Freitag, 21. März 2014

Stört es mich das ich älter werde?oder ist mir was Peinlich?

Das ich älter werde stört mich nicht!!!
Aber ihr kennt es doch bestimmt auch wenn ihr Kinder habt das ihr denen peinlich seit wenn irgendetwas ist!!!
Ich höre gerne Laute Musik und tanze dann auch schon mal in der Küche oder so,und im Auto muss gute Musik bei mir auch immer laut sein .
Allerdings droht einem dabei wohl die Todesstrafe wenn man Kinder im Jugendlichen Alter hat,es gibt nichts uncooleres als eine tanzende gut gelaunte Mutter in der Küche oder die Peinlichkeit des gesehen werdens wenn man mit seiner Mutter im Auto sitzt und die Musik ist laut!!!!
Lach
Und nee das Älter werden stört mich eigentlich auch nicht ,alle meine Freunde und Bekannten werden ja gemeinsam mit mir älter ,haha da kommt keiner rum.
Mir sind kaum Sachen Peinlich ,jetzt da ich endlich Selbstbewusst genug bin mein Aussehen nach meinem Unfall zu akzeptieren.Hat halt lange gedauert und nun habe ich noch eine Hand voll Freunde die übrig geblieben sind und in den genuß meiner Peinlichkeiten kommen dürfen.
Habe mich eben von allen Menschen fern gehalten und hab mich in meinem Zu Hause versteckt .
Ausgehen????Ich doch nicht!
und jetzt werde ich versuchen ein bisschen davon noch zu erleben !!!!und das kann halt für andere auch mal übertrieben wirken,aber keine ANGST ich weiß das ich 41 Jahre alt bin und keine 20 mehr.
Aber BITTE wo steht geschrieben das man mit über 40 keinen Spaß mehr haben darf.
Und Gute Laune habe ich eben jetzt im Überfluss und die muss ich los werden!!!!Kann ja nicht jeder den ganzen Tag jammern.
So bis bald mit meinen nächsten Nervereien !!!!!1

Es ist ....wie es ist ...... meine Geschichte geht wieder ein Stück weiter.

Meine Geschichte ist ein Unfall vor jetzt 21 Jahren,ein schlimmer Autounfall der mich fast mein Leben gekostet hat .Aber nur fast,denn wie sagt man immer ????
Unkraut vergeht nicht !
Am Anfang dachte ich,ich hätte lieber sterben sollen.Aber was wäre das für ein Verlust für die Menschheit?Wenn sie mich heute nicht mehr hätten?
Heute ist mein Motto:,,Über mich selber kann ich am meisten lachen !"
Auch wenn einige es mal nicht so lustig finden,aber wenn ich es nicht könnte wäre ich vor langer Zeit daran kaputt gegangen.
Jung war ich,21 Jahre alt .Das ganze tolle Leben noch vor mir!
Meine Tochter Julia war gerade mal anderthalb Jahre alt und mein Sonnenschein,und sechs Tage nach dem Unfall hätte ich meinen zweiten Hochzeitstag gefeiert.Habe ich aber nicht!
Zu dem Zeitpunkt lag ich schon auf der Intensivstation in der Uniklinik in Kiel.
Keiner wusste zu dem Zeitpunkt ob ich es überleben würde,und wenn ja zu welchem Preis?
Was würde aus mir werden?Was würde ich noch können?und wie würde ich dann aussehen?
Was würde aus meinem noch so jungen Leben werden?
Ein Unfall wie jeder andere auch?Oder auch nicht!Er hätte mein Leben zerstören können.
Hat er aber nicht,ich lebe noch.Aber er bestimmt auch heute 21 Jahre danach noch mein Leben jetzt wo ich hier meine Geschichte schreibe.Und er wird es wohl immer machen .
Nach diesem Erlebnis bin ich wohl zu zwei Personen geworden,die Person die ich wirklich bin(mit all meinem Gejammer und geheule)und die Person ,die ich den Menschen in meinem Leben zeige.Meistens Lustig und immer offen für Spaß und gute Laune.
Mir gefällt die zweite Person mittlerweile besser,sie ist lockerer und lustiger und nimmt in meinem Leben Gott sei dank immer mehr Platz ein.
Jetzt 21 Jahre nach dem Unfall will ich also hier in meinem Buch meine Geschichte erzählen,warum ausgerechnet jetzt?weiß ich nicht.Vielleicht damit die Menschen die mich kennen und mögen verstehen wer?ich bin,und warum ich manchmal einfach anders Ticke wie andere,grins!
Und damit andere Unfallopfer wissen das man nie allein ist mit einer Situation.Es gibt viele Menschen die anders sind wie andere.
Aber trotzdem so tolle Menschen wie ich!!!!!!
Wer es glaubt?????
Immer diese Selbstzweifel!!!!Die machen mich noch ganz verrückt !!Und trotzdem kommen sie immer wieder ,jeden Tag klopfen sie an meine Tür .

Es war der 8.Dezember 1992
Wir hatten den Nikolaustag gerade hinter uns gebracht und schon Weihnachtsplätzchen in rauen Massen gebacken(wer sollte die bloß alle essen?) und alle warteten auf Weihnachten.
Vor ein paar Tagen hatten wir ein neues Auto bekommen,heute sollte endlich ein Autoradio eingebaut werden,damit ich auch im Auto Musik hören könnte(Ich liebe Musik wenn sie Laut ist).
Meine kleine Tochter hatte ich eben bei ihrer Oma abgegeben ,ich wollte sie nicht mit nehmen.Erst die Autofahrt und dann das warten während der Mechaniker das Autoradio einbaute hielt ich zu langweilig für meinen kleinen Sonnenschein.Es musste eine Vorahnung gewesen sein,auf das was folgen würde.
Heute gesehen der rettende Gedanke.
Es war zwar Anfang Dezember also Winter ,es war aber nicht besonders Kalt also kein Frost,kein Schnee.Die Strassen waren trocken.Und so fuhr ich eigentlich ganz entspannt und locker Richtung Husum los .Zur Werkstatt voller Vorfreude auf das Autoradio und endlich Musik im Auto.Juhu Rücktour mit Musik!!!!
Das bin ich ,nur mal eine kurze Vorstellung meinerseits .
Und auf dieser Seite werde ich euch meine Geschichte vorstellen ,dann könnt ihr euch auch denken warum ich etwas anders aussehen wie der Durchschnitt!
Hey so sah ich vor 3 Jahren mal aus jetzt bin ich 15 Kilo leichter und die Haare sind kürzer,ach und die Brille trage ich nur noch beim lesen und schreiben !!!

Es ist......wie es ist.....

Donnerstag, 20. März 2014

Buchempfehlung zu Brombeerfleck und Schokopunkte

Emma  hatte bisher wenig Verständnis für Menschen ,die Montage nicht leiden können.Doch das ändert sich schlagartig.als sie erst ihren Job verliert und dann ihren Freund mit einer anderen Frau in ihrer Wohnung vorfindet.
Sie setzt sich einfach in ein Flugzeug und fliegt nach Paris und schon auf dem Flug wird sich ihr Leben drastisch verändern......
Das Buch ist von Isabelle Voltaire
und ist eine Super geschriebene Story mit Leiden,Freude und ganz viel Romantik
Irrungen des Lebens und des wieder findens

och mal was Peinliches wenn man über 40 Jahre Alt ist.....

Ich war am letzten Wochenende mit meiner Zwillingsschwester mal unterwegs nach Hamburg,
das erste gemeinsamen Unternehmen nach vielen Jahren .
Wir wollten Shoppen und ihre Tochter meine Nichte Besuchen!!!
Also geplant mit der Bahn hin zu Fahren,ist ja so viellllll entspannter!!Lach.
Ich hatte 2 Pikkolos besorgt und sie eine Flasche Sekt im Gepäck!!!
Man gönnt sich ja sonst nichts .Wir wollten es genießen und Spaß haben,und das in unserem Alter!!!Man wie uncool !!!Peinlich!!!(So die Annahme meiner Tochter )
Also ,wir in den Zug gestiegen und ab nach Hamburg.Ich hatte wie immer mein Ebook mit weil ich ohne Lesestoff das Haus ja nie verlasse und sie hatte auch ihr Buch mit!!!
Was soll ich sagen wir haben die Pikkolos  geöffnet ,und auf unser erstes Wochenende gemeinsam seit Ewigkeiten angestoßen.Der Schaffner guckte uns nett an ,sagte aber nichts zum Alkohol als er unsere Fahrkarten kontrollierte.Zu meiner Schande muss ich gestehen ich hatte gute Laune und war natürlich äußerst nett und freundlich .Ja die Laune war gut und der Kleine Sekt schnell vernichtet ,dann ging es mit dem Sekt weiter,in Pappbechern.!!!!Gelesen haben wir beiden nicht nur gelacht ,geredet und Spaß gehabt.
Was die anderen Mitfahrer wohl gedacht haben????
Die Tour kam uns soooooo kurz vor!!!
Wir haben uns jedenfalls gut unterhalten und hatte Spaß,den letzten Sekt haben wir noch in Altona am Bahnhof getrunken mit unseren Bechern,ein Bild für die Götter.Schaltet euer Kopfkino an!!!
Lach schmunzel!!!
Es besteht jedenfalls die Gefahr das wir es mal wieder machen !!!!!!
War ein Tolles Wochenende ,mit Powershoppen und Cocktails schlürfen!!!!

Es ist....wie es ist.....meine eigene Geschichte

Prolog
Das bin ich Silvia.
So heiße ich wirklich ,meinen echten Namen benutze ich in diesem Buch weil es meine Geschichte ist die ich hier erzählen möchte.
Sie hat mich zu dem gemacht was ich heute bin,wer ich heute bin.
Zurückhaltend?Vorsichtig?Schüchtern?Mit einem kleinen Selbstbewusstsein?
Manchmal bin ich bestimmt etwas Bekloppt!Lachen können über mich selber?Manchmal halt auch wenn andere es nicht mehr Lustig finden?
Oft vielleicht auch etwas extrem!
Man kann mich mögen,oder es einfach lassen.
Heute wo ich diese Geschichte schreibe,meine Geschichte.Bin ich 41 Jahre alt habe einen netten Ehemann der immer zu mir gehalten hat,3 gesunde tolle Kinder,einen kleinen Enkel und natürlich fehlt auch der Familienhund nicht.
Meine Kinder lieben mich so wie ich heute bin,sie kennen mich nicht anders,nicht wie ich vor dem Unfall war!
Ich bin ihnen auch nicht Peinlich ,nicht für das was aus mir geworden ist oder das was andere sehen wenn sie mir das erste mal begegnen .
Sie mögen mich ,wenn ich mich mal wieder nicht mag.Wenn ich mal wieder in den Spiegel gesehen habe und es mir nicht gefallen hat was ich dort gesehen habe.Sie lieben mich auch wenn ich wieder auf kein Foto möchte weil ich den Anblick so schrecklich finde.Ich kann es eben auf Fotos erst recht sehen und kann den Anblick nicht ertragen.
So lange ich nicht zu oft an einem Spiegel vorbei komme ist es für mich zu ertragen,Heute!!!
Ich genieße mein Leben so wie es kommt,ich tanze in der Küche zu lauter Musik wenn ich dazu lust habe ,und singe im Auto bei lauter Musik mit auch wenn ich gar nicht singen kann.
Arbeiten gehe ich gerne weil ich meine Kollegen mag und mit ihnen immer viel Spaß habe,ich liebe meinen Beruf auch wenn einige Leute bestimmt denken ich spinne.
Meine Tattoos liebe ich auch wenn ich keine Rockerbraut bin,aber sie bedeuten mir etwas .
Ich kann lachen über lustige Bücher und weinen wenn sie traurig sind.
Wenn ich Fernsehen gucke dann quatsche ich immer dazwischen und muss meine eigenen Kommentare los werden,ich sehe immer sinnloses Programm weil es einfach lustiger ist als Ernste Themen.Oft gehe ich anderen Leuten bestimmt mit meiner ständig guten Laune auf die Nerven weil ich so viel rede und nie meine Klappe halten kann.Ich bin schon morgens fit und brauche keine Anlaufzeit,ich lege immer gleich los also eine Quasseltante eben,und oft genieße ich es einfach nur das ich da bin.
Früher nicht!!!Meine Geschichte ist ein Unfall vor jetzt 21 Jahren,ein schlimmer Autounfall der mich fast mein Leben gekostet hat ,aber nur fast.....
(morgen geht es weiter)

Mittwoch, 19. März 2014

Und wieder ein Tag näher an der Rente!!!!

Geht es euch nicht auch manchmal so?????
man quält sich täglich zur Arbeit ,obwohl man so viele andere schöne Dinge tun könnte???
Ach ich könnte den ganzen lieben langen Tag zu Hause auf dem Sofa sitzen und Bücher lesen ,aber nein das Böse Wort was mit A anfängt zerstört den Tag.
Aber so geht es wohl jedem ,und als Frau kommt man danach dann nach Hause und kann gleich weiter machen,denn der Liebe Mann und die lieben Kinder wollen ja auch noch was zu Essen haben und die Wäscheberge müssen noch erledigt werden.
Der Hund guckt dich an ,also noch schnell ne Runde mit ihm laufen ,das Sofa rückt in weite Ferne .....
Ach was wäre es schön wenn.......
Also alles noch erledigen und abends wenn eigentlich alle schlafen sitze ich auf meinem Sofa und lese endlich mein Buch weiter,
Obwohl ich gestehen muss ich lese immer und überall.
So ihr Lieben euch noch einen schönen Tag ich muss jetzt noch besagtes Essen Kochen und mein Buch weiter lesen .....(Elfmeter ins Herz  von Talia Wayne )

Und noch eine Empfehlung von mir

Mein ist dein Herz


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Buchempfehlung zu Er Liebt,sie liebt.....

Er liebt, sie liebt


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Dienstag, 18. März 2014

Ich schreibe an meiner Geschichte!!!!! Titel Es ist....wie es ist......

Ich bin dabei meine Geschichte zu schreiben und ein Buch daraus zu machen ,und ich glaube ich werde Euch hier immer mal wieder ein Stück daraus schreiben so das Ihr mich auch kennen lernen könnt und wisst warum ich so bin wie ich bin.Es ist eine Schicksals Geschichte die mein Leben Beschreibt nachdem ich einen schweren Unfall überlebt habe und was es aus mir gemacht hat....
Werde es immer mit dem Titel benennen wenn ich ein Stück weiter schreibe und ich glaube ich fange morgen damit an ,freuen würde ich mich naklar über Rückmeldungen ,falls es überhaupt Leute geben wird die meine Seite hier besuchen !!!
So heute muss ich wieder in den Nachtdienst und verabschiede mich erstmal,Schlaft alle Gut!!!!
Eure jutini72

Hey kennt ihr das????

Man(ich) sitzt im Auto und im Radio läuft ein tolles Lied ,man stellt es Automatisch lauter und dein Kind(mein Sohn) sitzt auf dem Beifahrersitz und stellt es sofort leiser!
Weil es Peinlich ist!
Wie kann eine so alte Frau wie ich auch laute Musik im Auto hören?
Wo es doch nur den Jungen Männern erlaubt ist und das im Zusammenhang mit Fenster ganz auf und Arm ganz lässig raus hängen lassen!
Ich liebe Musik,in fast allen Varianten Hauptsache sie Paßt zu meiner Laune und sie ist Laut ,sehr Laut.
Geht es nicht jedem manchmal so???
Im Moment höre ich z.b gerne Liar Liar vonCris Cab,Dark Horse von Katy Perry,oder White Walls von Mackelmore.

EINE ERSTE Buchempfehlung von mir !!!!!

Into The Deep 
Er gab ihr das Gefühl, etwas Besonderes zu sein. Er sagte, dass er sie liebt. Charley und Jake waren ein Traumpaar. Damals.
!!!!Kleine Rezi von mir ....
Er kämpft für ihr Glück,er kann nicht loslassen .Sie möchte es und möchte es nicht,ein Kampf der Gefühle,zum Weinen schön. Die Hauptfiguren sind klasse Beschrieben und man kann in ihre Geschichte eintauchen ,man kann mit Charley leiden und sich mit ihr freuen,man kann mit Jake kämpfen und ihn hassen für das was er ihr an tut ,Die Umgebung wird gut beschrieben so als sei man in der Geschichte dabei und man kann es sich Bildlich vorstellen ,wie es aussieht. Eine Tolle Geschichte die man einfach lieben muss ,wenn man gerne Young Adult liest wie ich. Von mir 5 Sterne Locker wert

Ist das Leben zu Ende wenn man über 40 Jahre alt ist????

Hey ,ich bin über 40 Jahre alt und ein Lustiger Typ,
Ich bin Lesesüchtig und werde diesen Blog dazu nutzen euch ganz Tolle Bücher zu empfehlen und euch über mein unlustig ,lustiges Leben zu berichten .
Vielleicht habt ihr ja auch erfahrung damit wie uncool man werden kann ab einem gewissen Alter.
Lach ,aber mal Spaß bei Seite .
Ich bin 41 Jahre Alt und habe 3 Kinder alle schon über 16 Jahre Alt und einen Hund habe ich natürlich neben meinem Ehemann auch noch!
Lach man beachte die Reihenfolge .
Ich werde mich also etwas hier entblättern und euch von dem ganz normalen Wahnsinn meines Lebens zu erzählen und über die massenhaften Bücher die ich verschlinge,über meine Arbeit kann ich erzählen weil ich einen klasse Job habe!!!
Immer Lustig immer was zu Lachen
Altenpflegefachkraft.Ich hoffe es wird euch intressieren