Freitag, 29. August 2014

Kopflos in Modane von Vivien Johnson !!

So, noch ein klitze kleines Stück aus Kopflos in Modane
von Vivien Johnson

„Ach Giuseppe. Was soll das nur werden, wenn es fertig ist?“ Ich
zuckte mit den Schultern, setzte mich auf einen der Barhocker.
„Ich weiß es nicht, Marlene. Ich sah sie und war sofort hin und weg
von ihr. Sie bringt etwas in mir zum Erwachen, wovon ich nicht einmal
wusste, dass es existiert.“
„Und warum willst du Pauline wehtun? Du liebst sie doch, bedeutet
dir das gar nichts?“ Ich schnaubte. 37
„Ich liebe Pauline nicht“, gestand ich ihr und erzählte ihr die ganze
Geschichte. Mit jedem Wort wurden ihre Augen größer. Sie verstand,
dass ich es nicht absichtlich tat, aber einfach nicht anders konnte.
„Das erklärt natürlich einiges. Würdest du Pauline lieben, hättest du
nicht solche Gefühle bei Nele. Nur versteh ich nicht, wieso man so was
macht, das muss doch nicht nottun.“ Sie schüttelte ihren Kopf und fing
an, die Theke mit aller Kraft zu schrubben, die sie aufwenden konnte.
„Ich gehe jetzt“, sagte ich und stand auf. „Aber bitte, erzähl es
niemanden.“ Sie nickte und griff nach meiner Hand, um sie einmal fest
zu drücken.

Ach, was soll ich sagen ich liebe diese Story, sie ist so schön geschrieben, menschlich, romantisch, spannend.......

Foto: So, noch ein klitze kleines Stück aus Kopflos in Modane 
von Vivien Johnson 

„Ach Giuseppe. Was soll das nur werden, wenn es fertig ist?“ Ich 
zuckte mit den Schultern, setzte mich auf einen der Barhocker. 
„Ich weiß es nicht, Marlene. Ich sah sie und war sofort hin und weg 
von ihr. Sie bringt etwas in mir zum Erwachen, wovon ich nicht einmal 
wusste, dass es existiert.“ 
„Und warum willst du Pauline wehtun? Du liebst sie doch, bedeutet 
dir das gar nichts?“ Ich schnaubte. 37 
„Ich liebe Pauline nicht“, gestand ich ihr und erzählte ihr die ganze 
Geschichte. Mit jedem Wort wurden ihre Augen größer. Sie verstand, 
dass ich es nicht absichtlich tat, aber einfach nicht anders konnte. 
„Das erklärt natürlich einiges. Würdest du Pauline lieben, hättest du 
nicht solche Gefühle bei Nele. Nur versteh ich nicht, wieso man so was 
macht, das muss doch nicht nottun.“ Sie schüttelte ihren Kopf und fing 
an, die Theke mit aller Kraft zu schrubben, die sie aufwenden konnte. 
„Ich gehe jetzt“, sagte ich und stand auf. „Aber bitte, erzähl es 
niemanden.“ Sie nickte und griff nach meiner Hand, um sie einmal fest 
zu drücken. 

Ach, was soll ich sagen ich liebe diese Story, sie ist so schön geschrieben, menschlich, romantisch, spannend.......

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