Sonntag, 31. August 2014

Nie zurück nach Modane

Und noch ein wundervolles Stück aus dieser absolut genialen Reihe

Nie zurück nach Modane
von Vivien Johnson!!!

Paris, 15.10.2013
„Pauline, aufwachen.“ Sanfte Küsse auf meiner Schulter
holten mich aus meinem Traum und ich streckte mich auf
dem Bett aus.
„Willst du schon wieder?“, fragte ich mit einem Lächeln im
Gesicht, die Augen geschlossen.
Gabriel lachte auf. „So gerne ich das tun würde, aber in
einer Stunde müssen wir an der Uni sein.“ Ich stöhnte auf.
„Wollen wir nicht heute einfach ausfallen lassen?“,
murmelte ich und Gabriel drückte mich an sich.
„So gerne ich das wollen würde“, und ich spürte wie gerne,
„aber heute ist doch die besondere Stunde bei Professor
Forest. Da müssen wir leider anwesend sein.“
Ich drehte mich in seinen Armen zu ihm um und ließ meine
Hände über seinen Körper wandern. „Ich würde aber gerne
noch mit dir hier liegen bleiben. Aber dann muss ich wohl
duschen gehen.“ Meine Hand streifte seinen Penis und als er
die Augen schloss und leise aufstöhnte, sprang ich aus dem
Bett und lief ins Bad.
Ich hörte es nur noch knurren, als ich die Dusche anstellte
und das warme wohltuende Wasser über meinen Körper
laufen ließ.
Der Nachmittag und die Nacht waren atemberaubend
gewesen.
Nachdem das erste Mal etwas zügig vonstattenging, war es
beim zweiten Mal umso schöner. Jeder erkundete den
Körper des anderen und nach dem Sex war es wundervoll,
einfach nur in seinen Armen gehalten zu werden.
Ich hörte, wie die Badezimmertür aufging, und stellte mich
mit dem Rücken zur Tür.Gabriel kam herein, öffnete die Duschtür und trat hinter
mich. „Mich einfach so alleine zurücklassen, ist aber nicht
nett“, flüsterte er mir ins Ohr, während er seine Erektion an
meinem Hintern rieb.
Ich stöhnte und legte meinen Kopf an seine Brust, seine
Finger wanderten meinen Oberkörper hinab, bis sie meine
Schamlippen teilten und er ungehindert an meine Klitoris
konnte.
Meine Hüften fingen an sich zu bewegen, mein Stöhnen
wurde immer lauter, als er auf einmal seine Finger
wegnahm und mich sanft von sich schob.
„Ist doch auch nicht nett, wenn ich das mit dir mache,
oder?“ Er drehte sich lächelnd um und wollte anscheinend
die Dusche verlassen, doch er hatte nicht mit mir gerechnet.
 (5 Fotos)

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